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Mano - Der Junge, der nicht wusste wo er war

Anja Tuckermann

Die wahre Geschichte des Sinto-Jungen Mano, der nach dem KZ in Frankreich ums Überleben kämpft.

Ungekürzt
9 hours 26 minutes

From the publisher

Dieses Buch erzählt die unglaubliche, aber wahre Geschichte des Sinto-Jungen Mano.
Er sitzt am Straßenrand, abgerissen, krank und verstört durch seine Erlebnisse im KZ. So finden ihn befreite französische Kriegsgefangene auf dem Weg nach Hause und nehmen den Elfjährigen mit. Bevor sie die französische Grenze überqueren, schärfen sie ihm ein, seinen Namen und seine Herkunft nicht zu verraten. In Frankreich darf niemand merken, dass er Deutscher ist. Dort hassen sie die Deutschen, schärfen sie ihm ein. Er darf kein Deutsch sprechen und muss auf der Hut sein, auch im Kinderheim.
Zum Glück nimmt ihn eine Pflegefamilie auf, die ihm hilft, sich in seinem neuen Leben zurechtzufinden: Er lernt Französisch, geht zur Schule, findet Freunde - aber immer noch ist da die Angst.
Seinen richtigen Namen sagt er niemandem. Dass seine Eltern noch leben, weiß er nicht. Verzweifelt suchen sie nach ihm, aber wie soll man jemanden finden, dessen genauen Namen niemand kennt?
Dieser Roman wird in verschiedenen Ebenen erzählt. Manos schlimme Erlebnisse in inneren Dialogen und Albträumen und gleichzeitig ist es ein Buch über
Freundschaft, Hoffnung und Menschlichkeit. Persönliche Briefe, Erlebnisse, Amtsbriefe, Interviews mit Menschen, die im damals begegnet sind, wechseln sich ab und machen diesen Roman so beklemmend, gleichzeitig befreiend und rührend.
Presse zum HÖRBUCH
"....Michael Stülpnagel gelingt die Verbindung der beiden Ebenen. Souverän führt seine Stimme durch die Geschichte. Eine äußere und eine innere Entwicklung: Flucht und Rettung, der Kampf mit der Angst und ein glückliches Ende." (WDR3 Mosaik Monika Buschey)
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Dieses Buch erzählt die unglaubliche, aber wahre Geschichte des Sinto-Jungen Mano.
Er sitzt am Straßenrand, abgerissen, krank und verstört durch seine Erlebnisse im KZ. So finden ihn befreite französische Kriegsgefangene auf dem Weg nach Hause und nehmen den Elfjährigen mit. Bevor sie die französische Grenze überqueren, schärfen sie ihm ein, seinen Namen und seine Herkunft nicht zu verraten. In Frankreich darf niemand merken, dass er Deutscher ist. Dort hassen sie die Deutschen, schärfen sie ihm ein. Er darf kein Deutsch sprechen und muss auf der Hut sein, auch im Kinderheim.
Zum Glück nimmt ihn eine Pflegefamilie auf, die ihm hilft, sich in seinem neuen Leben zurechtzufinden: Er lernt Französisch, geht zur Schule, findet Freunde - aber immer noch ist da die Angst.
Seinen richtigen Namen sagt er niemandem. Dass seine Eltern noch leben, weiß er nicht. Verzweifelt suchen sie nach ihm, aber wie soll man jemanden finden, dessen genauen Namen niemand kennt?
Dieser Roman wird in verschiedenen Ebenen erzählt. Manos schlimme Erlebnisse in inneren Dialogen und Albträumen und gleichzeitig ist es ein Buch über
Freundschaft, Hoffnung und Menschlichkeit. Persönliche Briefe, Erlebnisse, Amtsbriefe, Interviews mit Menschen, die im damals begegnet sind, wechseln sich ab und machen diesen Roman so beklemmend, gleichzeitig befreiend und rührend.
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"....Michael Stülpnagel gelingt die Verbindung der beiden Ebenen. Souverän führt seine Stimme durch die Geschichte. Eine äußere und eine innere Entwicklung: Flucht und Rettung, der Kampf mit der Angst und ein glückliches Ende." (WDR3 Mosaik Monika Buschey)

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