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Wenn das Glück kommt, muß man ihm einen Stuhl hinstellen

Mirjam Pressler

Ein bewegendes Jugenddrama im Nachkriegsdeutschland von Mirjam Pressler.

Vom Herausgeber

Halinka ist erst zwölf Jahre alt und muss doch mit einem schwierigen Leben zurechtkommen. Im Nachkriegsjahr 1952 lebt die polnische Jüdin in einem süddeutschen Kinderheim, wo sie wenig Liebe und Zuneigung erfährt. Sie sehnt sich nach ihrer geliebten Tante Lou, streitet mit Lehrern und ihren zickigen Zimmergenossinnen. Als die Mädchen für das Müttergenesungswerk sammeln sollen, ändert sich für Halinka sehr vieles: Sie lernt, sich zu wehren, findet eine echte Freundin - und kann endlich dem Glück einen Stuhl hinstellen. Mit großem Einfühlungsvermögen schildert Mirjam Pressler existentielle Erfahrungen ohne jemals kitschig zu sein. (Laufzeit: 2h 10)
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Halinka ist erst zwölf Jahre alt und muss doch mit einem schwierigen Leben zurechtkommen. Im Nachkriegsjahr 1952 lebt die polnische Jüdin in einem süddeutschen Kinderheim, wo sie wenig Liebe und Zuneigung erfährt. Sie sehnt sich nach ihrer geliebten Tante Lou, streitet mit Lehrern und ihren zickigen Zimmergenossinnen. Als die Mädchen für das Müttergenesungswerk sammeln sollen, ändert sich für Halinka sehr vieles: Sie lernt, sich zu wehren, findet eine echte Freundin - und kann endlich dem Glück einen Stuhl hinstellen. Mit großem Einfühlungsvermögen schildert Mirjam Pressler existentielle Erfahrungen ohne jemals kitschig zu sein. (Laufzeit: 2h 10)

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